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Da liefen zeitweise die Drähte heiß

Ulrich Senf
  • Do, 24. Januar 2008
    Weil am Rhein

     

Der Börsencrash bescherte den Geldinstituten in der Stadt viel Arbeit / Verunsicherte Kunden holen sich Rat zu ihren Aktiendepots.

WEIL AM RHEIN. Richtig viel zu tun hatten die Anlageberater an den vergangenen Tagen. Seit dem Börsencrash, dem "schwarzen Montag", wie er schon tituliert wird, liefen bei den Geldinstituten die Telefondrähte und Computerleitungen heiß, da viele verunsicherte Kunden um Rat nachfragten, wie sie mit ihren Depots umgehen sollten.

Die Antwort bei den Bankhäusern in der Stadt fiel dabei stets gleich aus: Ruhe bewahren. "Das ist derzeit das Wichtigste, was wir unseren ...

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