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Brücken der Verständigung bauen mit Hilfe der Religionsgeschichte

Bernd Michaelis
  • Fr, 05. Mai 2006
    Buggingen

     

BZ-INTERVIEW mit Uri Kaufmann, der am Sonntagabend in der Ehemaligen Synagoge Sulzburg über Spuren jüdischen Lebens in Südbaden spricht.

SULZBURG. Unter der Überschrift "Geschützt, geduldet, gleichberechtigt – Bemerkungen zum jüdischen Leben in Südbaden" referiert Dr. Uri Kaufmann am Sonntag, 7. Mai, um 19 Uhr in der Ehemaligen Synagoge Sulzburg. Die Badische Zeitung sprach mit ihm über die Bedeutung des Landjudentums.

BZ: Herr Kaufmann, Sie sind ausgewiesener Kenner der Geschichte des jüdischen Lebens im ländlichen Raum. Was ist so interessant am Landjudentum?
Uri Kaufmann: Das Landjudentum bildet für Deutschland (und die Schweiz) die Brücke jüdischer Präsenz vom 15. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Forschung hat sich bisher mehr auf "große Männer" konzentriert, etwa auf die kleine Elite der "Hofjuden". Eine breite ...

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