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"Beten Sie, dass das nicht passiert"

  • Do, 09. Juni 2016
    Kreis Lörrach

     

Metrobasel erörterte beim Wirtschaftsforum in Lörrach das Thema offene Grenzen und die Folgen eines möglichen Brexit.

Fast die Hälfte der Beschäftigten im Basler Universitätsspital sind Ausländer.   | Foto: Daniel Gramespacher/Annette Mahro
Fast die Hälfte der Beschäftigten im Basler Universitätsspital sind Ausländer. Foto: Daniel Gramespacher/Annette Mahro

LÖRRACH. Sollte es im Februar 2017 aufgrund der Schweizer Masseneinwanderungsinitiative (MEI) zum Aus in Sachen Personenfreizügigkeit mit der EU kommen, bestünde auch in Südbaden und im Elsass kein Grund zum Händereiben. Zwar wanderten gut qualifizierte Arbeitnehmer nicht mehr im selben Maß wie bisher in die Schweiz ab und einige Arbeitsplätze würden vermutlich in die Region verlagert. Der hochqualifizierte Großteil wanderte aber in andere Länder ab, mit entsprechenden Folgen, so das Fazit des jüngsten Metrobasel Wirtschaftsforums.

Mit den ihrerseits abgewanderten gutverdienenden Grenzgängern verlöre die Region potente Steuerzahler und Kunden in vielen Bereichen, auch stiege die Arbeitslosenquote von derzeit 3,1 Prozent deutlich an. "Es wäre ganz fatal", ist die Lörracher Landrätin Marion Dammann überzeugt. Immobilien- ...

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