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Besser nicht überfordern

  • Stella Heinrich, Klasse 4a, Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule & Bad Krozingen

  • Fr, 24. November 2017
    Zisch-Texte

     

Unsere Wellensittiche.

Eines unserer vielen Haustiere sind Wellensittiche. Sie kommen ursprünglich von Australien, werden aber mittlerweile hier gezüchtet. Es gibt viele verschiedene Arten und Farben der Sittiche.

Wir haben zwei in den Farben Hellblau und Hellgrün. Am Anfang ist es sehr schwer, die Sittiche zu trainieren. Jedoch irgendwann, mit viel Geduld, schafft man es. Die Wellensittiche sind etwas aufwändig zu halten. Die Vögel hinterlassen sehr viel Dreck – Federn und Körner – und man sollte sich schon sehr viel mit ihnen abgeben, sonst vereinsamen sie! Man sollte auch einmal in der Woche ihren Käfig putzen. Die Wellensittiche brauchen auch Ausflug und jeden Tag frisches Wasser. Beim Training darf man die Vögel nicht überfordern. Steckt man den Finger sofort in den Käfig, dauert es manchmal drei Monate, bis sie sich wieder beruhigt haben und Finger nicht als Bedrohung sehen. Bei uns war das auch einmal so, aber zum Glück haben sie sich wieder beruhigt. Unsere zwei Sittiche verstehen sich richtig gut. Sie sind sehr sozial miteinander. Sie besingen sich, kraulen sich gegenseitig und man hat das Gefühl, dass sie sich richtig lieben.

Eigentlich gehören die Wellensittiche ja meiner Schwester und ihrer Freundin, aber ich bin trotzdem sehr froh, dass wir Lucky und Magic bekommen haben.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 24. November 2017: PDF-Version herunterladen

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