Die Nachfrage ist riesig, das Angebot gering, die Preise hoch – an dieser allseits bekannten Situation auf dem Freiburger Immobilienmarkt kommt auch die Messe „Immo“ nicht vorbei, die am Wochenende auf dem Messegelände stattfand. Sie musste in diesem Jahr mit 15 Prozent weniger Ausstellern auskommen – vor allem Makler blieben zuhause, weil sie sowieso kaum Objekte hätten anbieten können. Auch die Besucherzahl war mit gut 7000 etwas geringer als 2015, als 7500 Interessierte kamen.
Eine negative Bilanz will Messechef Daniel Strowitzki aber keinesfalls ziehen. Die Anbieter seien durchweg zufrieden gewesen, sagt er. Vor allem Gespräche über Immobilienverkäufe habe es vermehrt gegeben: "Die Erstkontakte laufen ...