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Begegnungen mit Roche

Michael Baas
  • Di, 27. März 2018
    Basel

     

Pharmariese schafft ein neues Gesprächsformat und thematisiert zur Premiere seine Arealentwicklung.

Die Entwicklung des Areals, wie sie Ro... verbindet Funktionales mit Formalem.   | Foto: Visualisierung: Roche
Die Entwicklung des Areals, wie sie Roche plant, verbindet Funktionales mit Formalem. Foto: Visualisierung: Roche

BASEL. Dritte Orte werden Räume genannt, die Begegnungen ermöglichen. Die Stadtsoziologie hält solche für das Funktionieren einer Gesellschaft für genauso relevant wie das Zuhause und den Arbeitsplatz als erstem und zweitem Ort. Genau da setzt der Basler Roche-Konzern mit den Turmgesprächen an. Das Format versteht sich als Forum einer Begegnung zwischen Konzern und regionaler Bevölkerung. Zur Premiere dieser Tage ging’s angesichts der Bautätigkeit im und am Basler Stammsitz vor 300 Besuchern im Auditorium des neuen Büroturms um das Verhältnis von Architektur und Talentsuche.

Der Pharmakonzern baut seinen Hauptsitz in Kleinbasel bis 2024 für weitere drei Milliarden Franken aus. Ein erster Baustein des Prozesses, das 178 Meter hohe Bürohochhaus ist seit Herbst 2015 in Betrieb. Braucht es heutzutage und vor dem Hintergrund globaler ...

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