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Bedarf übersteigt Angebot

Marius Alexander
  • Fr, 26. Juni 2009
    Kreis Emmendingen

     

Fünf Schulsozialarbeiter der Diakonie mit drei Stellen für zwölf Schulen und etwa 5000 Schüler

Die Gruppe im Hinterhof des „Mar...ochschule Freiburg und Praktikantin).   | Foto: Marius Alexander
Die Gruppe im Hinterhof des „Markt 15“ des Diakonischen Werks am kleinen Marktplatz in Emmendingen. Von links: Diakonie-Geschäftsführer Meinhard Schamotzki, Dirk Morgenroth, Elke Wölfle, Tanja Dongus, Petra Zai-Englert, Anna-Maria Berwing, Anna Nöth (Studentin an der Katholischen Fachhochschule Freiburg und Praktikantin). Foto: Marius Alexander

KREIS EMMENDINGEN. Auf dem Feld der Schulsozialarbeit sind im Landkreis Emmendingen momentan vier Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter des Diakonischen Werks tätig. Ausgestattet mit drei Vollzeitstellen betreuen sie an zwölf Schulen etwa 5000 Schülerinnen und Schüler. Diakonie-Geschäftsführer Meinhard Schamotzki ist davon überzeugt, dass das Angebot "ausbaufähig" ist. Allerdings sieht er das Land als Mitfinanzier in der Pflicht.

Im Jahr 2001 stieg das Diakonische Werk in Emmendingen mit Petra Zai-Englert an der Markgrafenschule in die Schulsozialarbeit ein. Es folgte die Theodor-Frank-Haupt- und Realschule in Teningen ...

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