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Baugebiet erhält Lärmschutzwand

  • Mi, 12. Juni 2013
    Rümmingen

     

Grundsatzentscheidung für Konstruktion aus Beton, Holz, Glas und Stein / Gemeinderat will Höhe so gering wie möglich halten.

Die Erschließung des Tonwerkeareals in...chen auf der Böschung gezogen werden.   | Foto: Frey
Die Erschließung des Tonwerkeareals in Rümmingen (links der Landesstraße) läuft bereits. Die Lärmschutzwand soll bis zu den Bäumen und Büschen auf der Böschung gezogen werden. Foto: Frey

RÜMMINGEN. Die Detailfragen sind zwar noch offen, im Grundsatz waren sich die Gemeinderäte am Montagabend aber einig: Das neue Baugebiet auf dem früheren Tonwerkeareal soll durch eine Lärmschutzwand aus Beton-, Holz und Acrylglaselementen gegen die Landesstraße abgeschirmt werden.

Adolf Himmelsbach vom Müllheimer Ingenieurbüro Himmelsbach und Reichert, das im Auftrag des Trägers, der Toka Real Estate, die Erschließungsplanung vornimmt, stellte neben dieser sogenannten "Elementewand" auch eine Pflanzwad als ...

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