Account/Login

Augen auf beim Schwammerlsuchen

Ute Wehrle
  • Sa, 24. September 2005
    Geld & Finanzen

     

Wildpilze sollten nicht zu häufig auf dem Speiseplan stehen / Zuchtpilze können bedenkenlos gegessen werden.

Feinschmecker, die gerne Pilze essen und Spaß am Sammeln haben, können sich jetzt wieder mit Leib und Seele ihrem Hobby widmen. Allerdings heißt es Augen auf beim Schwammerlsuchen, denn nicht alles, was im Wald so wächst, ist auch genießbar.

Von den über 6000 bekannten mitteleuropäischen Arten sind rund 150 als Giftpilze identifiziert. Der gefährlichste Vertreter ist dabei der Grüne Knollenblätterpilz, der für 90 Prozent der Vergiftungen mit Todesfolge verantwortlich ist. Bereits 60 Gramm des frischen Pilzes sind ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel