Aufgaben der Sozialstation nehmen zu
Bundesweite Online-Petition soll helfen, Finanzierungslücke zu stopfen / Viel Arbeitszuwachs für Dorfhelferinnen.
RHEINFELDEN. Der Verein Kirchliche Sozialstationen hat dank Zuschüssen von Stadt, Kirchen- und Pfarrgemeinden sein Finanzjahr 2013 rechnerisch mit einer Null abgeschlossen. Hoffnung setzen die Verantwortlichen auf eine Online-Petition, die kürzlich gestartet ist. Binnen zwei Wochen sind 50 000 Unterschriften nötig, damit diese im Deutschen Bundestag behandelt wird. Rund 200 haben bisher unterzeichnet.
Pflegebedarf wird größerRund 3000 Stunden mehr als im Vorjahr waren die Dorfhelferinnen im Einsatz. "Sie haben zunehmend schwierige Einsätze", so Einsatzleiterin Liane Frey.
Seit Oktober ist das Angebot Caritas Young-Care am Hochrhein in Eigenregie neu im Angebot. Neben ...