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Aufgaben der Sozialstation nehmen zu

  • Mo, 10. November 2014
    Rheinfelden

     

Bundesweite Online-Petition soll helfen, Finanzierungslücke zu stopfen / Viel Arbeitszuwachs für Dorfhelferinnen.

Hoffen auf den Erfolg ihrer  Online-Pe... links), Inge Thoma und Daniela Selz.   | Foto: Martina Proprenter
Hoffen auf den Erfolg ihrer Online-Petition: Paul Renz (hinten, von links), Eckart Kopp, Peter Schwander und Rolf Steinegger. Liane Frey (vornen von links), Inge Thoma und Daniela Selz. Foto: Martina Proprenter

RHEINFELDEN. Der Verein Kirchliche Sozialstationen hat dank Zuschüssen von Stadt, Kirchen- und Pfarrgemeinden sein Finanzjahr 2013 rechnerisch mit einer Null abgeschlossen. Hoffnung setzen die Verantwortlichen auf eine Online-Petition, die kürzlich gestartet ist. Binnen zwei Wochen sind 50 000 Unterschriften nötig, damit diese im Deutschen Bundestag behandelt wird. Rund 200 haben bisher unterzeichnet.

Pflegebedarf wird größer
Rund 3000 Stunden mehr als im Vorjahr waren die Dorfhelferinnen im Einsatz. "Sie haben zunehmend schwierige Einsätze", so Einsatzleiterin Liane Frey.
Seit Oktober ist das Angebot Caritas Young-Care am Hochrhein in Eigenregie neu im Angebot. Neben ...

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