Account/Login

Auf Kosten der Anderen

Alexander Preker
  • Di, 21. Januar 2014
    Kommentare

     

Es ist Zeit, die Zwangsarbeit in der DDR aufzuarbeiten – auch im Westen, wo viele profitiert haben.

Deutsche Konzerne und Ikea haben systematisch an der Zwangsarbeit von DDR-Gefangenen verdient. Und westdeutsche Behörden sowie einzelne Firmen müssen davon gewusst haben. Das besagt eine Studie der Stasi-Unterlagen-Behörde (BStU), die nun vorgestellt wurde. Höchste Zeit also, dass die betroffenen Firmen und der Staat endlich Verantwortung übernehmen.

Ob für Ikea-Sofas, Aldi-Strumpfhosen oder VW-Scheinwerfer: In den 1970er und 1980er-Jahren mussten DDR-Gefangene jährlich West-Produkte im Wert von rund 200 Millionen D-Mark ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel