Im Prozess um einen ehemaligen Kreditverwalter hat ein Kriminalpolizist erläutert, wie der mutmaßliche Betrug abgelaufen sein soll. Der Angeklagte stellte einige Beweisanträge.
Der Prozess gegen einen ehemaligen Mitarbeiter eines Kreditinstituts, dem Untreue zu Lasten seines früheren Arbeitgebers und zweier Kreditkunden zur Last gelegt wird, zieht sich in die Länge. Am Montag stellte der Angeklagte zahllose Beweisanträge. Unterdessen schilderte ein Kriminalpolizist, wie die Sache aus Sicht der Ermittler abgelaufen ist.
Eine im November 2015 gestellte ...