"An Schlaf ist kaum zu denken"
Wilma und Heinz Spitz fiebern mit ihrer Tochter in Peking.
HERRISCHRIED. Am Mittwoch hat Wilma Spitz eine lange Wanderung gemacht und war knatschkaputt, als sie nach Hause kam. Trotzdem hat sie nachts bis halb zwei wach gelegen. "Ich hab’ gelesen und Kreuzworträtsel gemacht, an Schlafen war nicht zu denken." Schuld daran ist ihre Tochter Sabine. Die ist nämlich eine begnadete Mountainbikerin und kämpft in der Nacht auf Samstag in Peking um Gold.
"Ich bin total kribbelig", sagt Wilma Spitz lachend und fügt hinzu, dass es ihrem Mann Heinz nicht anders ...