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An der Kapelle kehrt wieder Ruhe ein

  • Sa, 24. November 2012
    Herrischried

     

Seit September wurden auf dem Ödland rund 2500 Festmeter Holz geschlagen / Nun wurde der Großhieb beendet.

Über den Abschluss des reibungslosen G... steuerbare Rückefahrzeug mit 240 PS.   | Foto: FOTOS: WOLFGANG ADAM
Über den Abschluss des reibungslosen Großhiebs bei der Ödlandkapelle freuten sich (von links) Forstwart Johannes Behringer, Martin Müller, Reiner Geiger, Martin Schlageter und Gerold Thoma. Wichtige Verstärkung leistete auch das per Funk steuerbare Rückefahrzeug mit 240 PS. Foto: FOTOS: WOLFGANG ADAM

HERRISCHRIED. Seit September wurde das idyllische Wandergebiet rund um die 1000 Meter hoch gelegene Ödlandkapelle durch ein Großhieb des Staatsforstes erheblich beeinträchtigt. 2500 Festmeter Stammholz wurde geschlagen. Jetzt ist es aber vorbei mit Motorsägegeräuschen, fallenden Baumriesen und Wegabsperrungen.

Seit 13 Jahren war es der erste größere Holzeinschlag in diesem Gebiet – und zwar einer der notwendig war: "Im Kapellenbereich wurden auch die zu nah an dem Gebäude stehenden Bäume gefällt", sagte Förster Johannes Behringer ...

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