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Älterwerden mit Unterbrechungen

Kathrin Blum
  • Sa, 27. Februar 2016
    Denzlingen

     

Wer am 29. Februar geboren wurde, hat nur alle vier Jahre einen "richtigen" Geburtstag / Die meisten Geburtstagskinder im Breisgau stört das kaum.

A.-M. Elfenthal  | Foto: Herbert Geisler
A.-M. Elfenthal Foto: Herbert Geisler
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DENZLINGEN/GUNDELFINGEN. Am 28. Februar ist es noch zu früh, am 1. März schon zu spät: Aber wann gratuliert man denn nun Männern und Frauen, die am 29. Februar das Licht der Welt erblickten? Dieses Jahr ist die Frage leicht zu beantworten, schließlich ist 2016 ein Schaltjahr und dieses Datum steht im Kalender. In anderen Jahren ist das schwierig. Die BZ nahm das zum Anlass, bei Geburtstagskindern nachzufragen, wie es so ist, an diesem besonderen Datum geboren zu sein.

Der "nicht-Geburtstag"
Als Anna-Maria Elfenthal als Fünfjährige wissen wollte, wann sie Geburtstag hat, erklärte ihr der Papa salomonisch: "Du hast im Februar!" Daran haben sich ihre Eltern stets gehalten, gefeiert wurde mit dem "Februar-Kind" außerhalb der Schaltjahre stets am letzten Tag des zweiten Kalendermonats. "Um Kindergeburtstage wurde früher ja nicht so viel Aufhebens gemacht", sagt sie; doch eine Ausnahme gab’s: In der achten Klasse taten sich musikalisch begabte Mitschüler als Band zusammen, um sie an "ihrem 29." daheim mit einem ...

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