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Abrechnung in Island

Hannes Gamillscheg
  • Di, 28. April 2009
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Die politischen Folgen der Wirtschaftskrise krempeln das kleine Land um

Ein persönlicher Triumph für Ministerpräsidentin Johanna Sigurdardottir, die erste linke Mehrheit im Parlament seit der Staatsgründung vor 65 Jahren und ein Debakel für die seit Jahrzehnten dominierenden Konservativen: Die vorgezogenen Wahlen im von der Krise stark gebeutelten Island haben die erwartete Abrechnung mit den politisch Verantwortlichen für das Finanzchaos gebracht, das Tausende Menschen um Arbeit und Vermögen brachte.

Jetzt klopft die nordatlantische Inselrepublik an die Pforten der EU. Ein Beitrittsantrag noch vor dem Sommer, eine Volksabstimmung vor Ende nächsten Jahres, "dann könnten wir in ...

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