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80 Prozent wollen zuhause sterben

  • Sa, 17. März 2012
    Offenburg

     

Seit 20 Jahren setzt sich der Hospizverein Offenburg für ein Sterben in Würde ein / Auch Trauerbegleitung wird angeboten.

Hospizverein-Team (v. l.):  Marianne B... Sophie Warning und    Tatiana Kerber.  | Foto: Gertrude Siefke
Hospizverein-Team (v. l.): Marianne Bäumer, Sophie Warning und Tatiana Kerber. Foto: Gertrude Siefke

OFFENBURG. Um sterbende Menschen angemessen zu begleiten, braucht es mehr als körperliche Pflege: Getragen von dieser Überzeugung wurde vor 20 Jahren der Hospizverein Offenburg gegründet. Inzwischen sind 30 Ehrenamtliche im Einsatz, um ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Weiter ausgebaut werden soll die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. "Der große Start steht bevor", kündigte Vereinsvorsitzende Marianne Bäumer an.

Ursprünglich sollte ein stationäres Hospiz in Offenburg entstehen. Doch bis heute konnten die Pläne nicht umgesetzt werden. Stattdessen verlagerte sich der Schwerpunkt auf die ambulante Arbeit. Damit wird einem Bedürfnis Rechnung getragen, das eine überwältigende Mehrheit ...

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