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Dokumentarfilm

"20 Tage in Mariupol" ist das erschütternde Protokoll einer Tragödie

Fabian Sickenberger
  • Sa, 10. Februar 2024, 17:00 Uhr
    Computer & Medien

     

BZ-Abo Die Oscar-nominierte SWR-Koproduktion ist ein brutales Zeugnis des russischen Überfalls auf die Ukraine. Das Leid ist so nah, dass das Hinsehen schmerzt. Doch Wegschauen ist im Krieg keine Option.

Gefangen in Mariupol, gefangen im Bunk...tadt warten darauf, wie es weitergeht.  | Foto: Mstyslav Chernov
Gefangen in Mariupol, gefangen im Bunker: Bewohner der Stadt warten darauf, wie es weitergeht. Foto: Mstyslav Chernov
Als am 24. Februar 2022 die Belagerung Mariupols beginnt, bleibt nur ein einziges internationales Kamerateam in der ukrainischen Stadt zurück: Dokumentarfilmer Mstyslav Chernov, Fotograf Evgeniy Maloletka und Produzentin Vasilisa Stepanenko von der Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Durch die Linsen ihrer Kameras erleben sie 20 Tage lang das Grauen vor Ort. Ihre Bilder ...

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