Vor dem Amtsgericht wird ein 20-Jähriger wegen Vergewaltigung verurteilt. Fünf Stunden dauert die Verhandlung, in der der Beschuldigte die Tat erst leugnet, dann relativiert und spät einsieht.
Die Strafverhandlung vor dem Neustädter Amtsgericht forderte allen Anwesenden viel ab, zumindest Geduld. Mehrmals musste die Sitzung unterbrochen, einmal gar die Polizei angefordert werden. Sie sollte sicherstellen, dass der Angeklagte nicht erneut den Gerichtssaal verlassen würde, wozu er kein Recht hatte.
Beschuldigter ist bereits vorbestraft
Dass die Lebensumstände des 20-Jährigen, der bereits wegen ...