Frauen sind in der politischen Landschaft der Hochrheinkommunen in der Minderheit. Wir haben in und um Rheinfelden mit einer Bürgermeisterin, Parteien und Gemeinderäten gesprochen.
Vor 100 Jahren mussten Frauen ihre Stimme erheben, um das Wahlrecht zu bekommen. Heute müssen sie sich oftmals vehement Gehör verschaffen, um ihre Anliegen zu transportieren. Foto: darren whittingham (stock.adobe.com)
Erst vor 100 Jahren, am 12. November 1918, wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland beschlossen. Sowohl die Möglichkeit der Stimmabgabe als auch das Recht, sich selbst zur Wahl zu stellen, musste von Frauen hart erkämpft werden. Die Redaktion fragte im Verbreitungsgebiet nach und sprach mit einer Bürgermeisterin, Parteien und Gemeinderäten.
Schwörstadt
Christine Trautwein-Domschat, amtierende Bürgermeisterin von Schwörstadt, findet, dass gleiche Rechte für Männer und Frauen zur heutigen Demokratie dazugehören. "Frauen sind eine tragende Säule der Gesellschaft", sagt Trautwein-Domschat, "sie sollen auch ...
Frauen sind in der politischen Landschaft der Hochrheinkommunen in der Minderheit. Wir haben in und um Rheinfelden mit einer Bürgermeisterin, Parteien und Gemeinderäten gesprochen.
