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Zweierlei Arten der Blechbearbeitung

  • Mo, 15. Juli 2013
    Kippenheim

     

Christian Sade wagt mit den Schmieheimer Musikern ein Experiment / Schlosserei wird zum Konzertsaal / Schrott als Percussion.

Ein ungewöhnliches Konzert in ungewöhnlicher Umgebung kam bestens an.  | Foto: sandra decoux-kone
Ein ungewöhnliches Konzert in ungewöhnlicher Umgebung kam bestens an. Foto: sandra decoux-kone

KIPPENHEIM-SCHMIEHEIM. Blechbearbeitung auf eine besondere Art – eine Schlosserei bietet alle Möglichkeiten für eine Percussion. Ob klassisch, japanisch, afrikanisch oder modern, der Schrott gibt allerlei her zum Musizieren. Stile, die nicht unbedingt von einer Musikkapelle gespielt werden. Und weil Dirigent Christian Sade um Ideen nicht verlegen ist, machte er es sich und seinen Musikern im Hof der Schlosserei Ackermann die Aufgabe, die Musik von Blechinstrumenten mit Metall zu verschweißen.

Es war eine perfekte Symbiose, manchmal gewagt und außergewöhnlich. Das Konzert wurde seinem Motto "Hä? wie? Metall!!" mehr als gerecht. Die Percussion stand also in vielen Facetten im Vordergrund. Den ...

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