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"Zurück in den Wald"

Patrik Müller
  • Do, 14. Juni 2018
    Kreis Emmendingen

     

BZ-Plus BZ-INTERVIEW: Martin Schreiner ist seit Mai oberster Förster im Landkreis / Er mag Regen, Jagd und die Weißtanne.

Im Kreis Emmendingen gibt es 34000 Hek... Die Hälfte davon ist in Privatbesitz.  | Foto: dpa (Symbolbild)/Patrik Müller (2)
Im Kreis Emmendingen gibt es 34000 Hektar Wald. Die Hälfte davon ist in Privatbesitz. Foto: dpa (Symbolbild)/Patrik Müller (2)
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EMMENDINGEN. Früher hatte er 270 Mitarbeiter unter sich, jetzt sind es 50: Martin Schreiner leitet seit Mai das Emmendinger Kreisforstamt, zuvor war er Dezernent für den Ländlichen Raum im Ortenaukreis. Patrik Müller sprach mit ihm über Lieblingsbäume, Borkenkäfer, den Klimawandel und die Rückkehr zu den Wurzeln.

BZ: Herr Schreiner, Sie sind seit Mai im Amt. Wie waren die ersten Tage?
Schreiner: Spannend. Ich habe mit meinen Mitarbeitern geredet, die ersten Waldbesitzer besucht, vor allem die Kommunen, und eine große Vielfalt in Sachen Wald kennenlernen dürfen.
BZ: Und wie geht es dem Wald?
Schreiner: Dem geht es ...

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