Auf dem Platz der Alten Synagoge wurde erstmals ein interkulturelles "Stattfest" gefeiert, das gut besucht war. Doch es gab auch Kritik, unter anderem von der Jüdischen Gemeinde.
Abends wurde es endgültig richtig voll – so wie beim Auftritt der Sängerin Dobet Gnahoré. Foto: Michael Bamberger
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In den ersten Stunden war’s drückend heiß beim ersten interkulturellen "Stattfest" am Samstag auf dem Platz der Alten Synagoge – trotzdem gab’s beim Bühnenprogramm ein großes Publikum. Das steigerte sich abends, als es kühler wurde und die Profimusiker loslegten: Da war endgültig alles voll. Obwohl es ein gelungener Auftakt mit guter, entspannter Stimmung ...
Auf dem Platz der Alten Synagoge wurde erstmals ein interkulturelles "Stattfest" gefeiert, das gut besucht war. Doch es gab auch Kritik, unter anderem von der Jüdischen Gemeinde.
