Account/Login

Serengeti

Eine Luxussafari in Tansania stimmt auch nachdenklich

Susanne Ehmann
  • Fr, 05. Juni 2015, 11:10 Uhr
    Reise

     

Drei-Gänge-Menü, Badezimmer und Gin Tonic: Luxuscamps im Serengeti-Nationalpark bieten Komfort, während es in der Wildnis drumherum ums Überleben geht.

Reizvoll: Sonnenuntergang im Camp  | Foto: Susanne Ehmann
Reizvoll: Sonnenuntergang im Camp Foto: Susanne Ehmann
1/5
Ein Bett in der Serengeti. Bewacht von einer gewaltigen Schirmakazie. Die Weite der Savanne am Fußende. Den Kopf im weichen Kissen, die Füße unter einem weißen Laken, den Bauch an eine Wärmflasche gedrückt. Eine kühle afrikanische Brise in den Haaren. Die Grillen zirpen nahe am Ohr, es knackt und raschelt im Gras, in der Ferne heulen Hyänen. Irgendein Tier läuft schnaubend vorbei.
Mittendrin – aber bequem. Luxuscamps im Serengeti-Nationalpark: Komfort in großen Zelten mit Kingsize-Federbett, eigenem Bad, Drei-Gänge-Menü und Gin Tonic zum Sonnenuntergang. Drumherum: viel Weite, Wildnis, fressen und gefressen werden, survival of the fittest, der nackte Kampf ums Überleben.
Die Massai nannten die Savanne "Serengetu"– die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel