Drei-Gänge-Menü, Badezimmer und Gin Tonic: Luxuscamps im Serengeti-Nationalpark bieten Komfort, während es in der Wildnis drumherum ums Überleben geht.
Ein Bett in der Serengeti. Bewacht von einer gewaltigen Schirmakazie. Die Weite der Savanne am Fußende. Den Kopf im weichen Kissen, die Füße unter einem weißen Laken, den Bauch an eine Wärmflasche gedrückt. Eine kühle afrikanische Brise in den Haaren. Die Grillen zirpen nahe am Ohr, es knackt und raschelt im Gras, in der Ferne heulen Hyänen. Irgendein Tier läuft schnaubend vorbei.
Mittendrin – aber bequem. Luxuscamps im Serengeti-Nationalpark: Komfort in großen Zelten mit Kingsize-Federbett, eigenem Bad, Drei-Gänge-Menü und Gin Tonic zum Sonnenuntergang. Drumherum: viel Weite, Wildnis, fressen und gefressen werden, survival of the fittest, der nackte Kampf ums Überleben.
Die Massai nannten die Savanne "Serengetu"– die ...