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Wohnen im Park der Haas-Gerber-Villa

Ralf Burgmaier
  • Fr, 14. September 2012
    Offenburg

     

Die Gemibau holt alte Pläne für Eigentumswohnungen an der Stegermattstraße aus der Schublade / Baubeginn noch in diesem Jahr.

Fred Gresens  | Foto: Gertrude Siefke
Fred Gresens Foto: Gertrude Siefke
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OFFENBURG. Die Gemibau leistet einen Beitrag zum Thema Nachverdichtung in der Innenstadt: Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft plant einen Teil des Gartens der Villa zu überbauen, in der die bekannteste Offenburger Malerin, Gretel Haas-Gerber (1903 bis 1998), gelebt hat. Auf dem Gartenstück zur Stegermattstraße hin soll noch in diesem Jahr mit den Arbeiten an einem Wohnblock mit zwölf Zweizimmerwohnungen und zwei Maisonnette-Wohnungen begonnen werden.

Die Gemibau ist Eigentümerin der Villa Haas-Gerber. Sie hatte die Gründerzeitvilla 2003 erworben, nachdem sie länger leergestanden und auch nicht mehr im besten Bauzustand war. Schon damals gab es zunächst den Plan, parallel zur Stegermattstraße ein zusätzliches Gebäude zu ...

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