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BZ-Interview

Woher kommt die neue Lust auf Standards bei der WM?

Matthias Kaufhold
  • Mi, 27. Juni 2018, 11:19 Uhr
    Fußball-WM

     

BZ-Plus Der ruhende Ball ist so etwas wie der letzte Schrei dieser Weltmeisterschaft. Noch nie war der Anteil an Toren nach Eckbällen, Freistößen oder Elfmetern so groß wie bei dieser WM. Den Trend erklärt Lars Voßler, Standardexperte des SC Freiburg, im Interview.

Cristiano Ronaldo macht den Standard zur Show.  | Foto: dpa
Cristiano Ronaldo macht den Standard zur Show. Foto: dpa
Die Mannschaften entdecken Standards als Schlüssel zum Erfolg bei fest gefahrenen Spielsituationen. Ein Experte auf diesem Gebiet ist Lars Voßler, Assistenztrainer von Christian Streich beim SC Freiburg. Auf Voßlers Expertise setzte die Nationalelf im Vorfeld des WM-Titelgewinns vor vier Jahren. Matthias Kaufhold sprach mit Voßler über die neue Lust auf Standards.
BZ: Die Quote der erzielten Tore nach Standards pendelt bei der laufenden Weltmeisterschaft um die 50 Prozent. Überrascht Sie dieses Ausmaß?
Voßler: Überhaupt nicht. In der ...

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