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Lörracher Modell macht Karriere

Nikolaus Trenz
  • Fr, 24. Januar 2014
    Kreis Lörrach

     

Die Lörracher Ursprünge der Handreichung für Geschiedene und Wiederverheiratete des Erzbistums Freiburg / ZDF in St. Bonifatius.

Pastoralreferentin Ingrid Schell    | Foto: Nikolaus Trenz
Pastoralreferentin Ingrid Schell Foto: Nikolaus Trenz

LÖRRACH. Ein Papier aus dem Erzbistum Freiburg, bekannt als Handreichung zur Seelsorge mit Geschiedenen und Wiederverheirateten, hat bis nach Rom Wellen geschlagen. Der oberste Glaubenshüter im Vatikan, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, meint zwar, da gebe es nichts zu diskutieren. Die Katholiken in Deutschland sehen das ganz anders. Ihnen ist das Thema wichtig. Im Dekanat Wiesental hat man das vor einigen Jahren erkannt und quasi einen pastoralen Lörracher Weg erarbeitet. Dass also die Ursprünge der "Handreichung" hier liegen, ist wenig bekannt.

Anfänge im Dekanat
Die pastorale Wirklichkeit ist anders, als es das Kirchenrecht und Dogmatik bisweilen gerne hätten. Das bestätigte den hauptberuflichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern im Dekanat Wiesental eine Erhebung vor vier Jahren. 2009 begannen sie, sich mit der Seelsorge für Geschiedene und Wiederverheiratete zu befassen. ...

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