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Wie viel Spielzeug soll’s denn sein?

Anselm Bußhoff
  • Fr, 29. Januar 2010
    Computer & Medien

     

MARKTTREND: Mit neuen Ideen und Systemen versuchen die Handyanbieter die Kunden für hochwertige Geräte zu begeistern

  | Foto: Google
Foto: Google

Wieviel Mobiltelefon braucht der Mensch? Muss es ein iPhone oder Android-Handy sein? Oder genügt eventuell gar noch eines mit Windows-Mobile-, Blackberry- oder Symbian-Betriebssystem? Manchen Mobiltelefonierer interessieren solche Fragen nicht. Er will mit seinem Handy vor allem telefonieren und Kurzmitteilungen austauschen – sei es mit Fotos (MMS) oder ohne (SMS). Und solange dies funktioniert, ist es völlig egal, welch’ System oder Grundidee dahinter steckt.

Nur jedes siebte hierzulande genutzte Handy ist ein Smartphone – also ein Gerät mit dem sich nicht nur Telefonieren, sondern zudem auf E-Mails, das Internet oder Musik und vieles mehr zugreifen lässt. Das soll sich ändern. So geht es beim derzeitigen Wettstreit um Ideen und Systeme nicht nur um das beste Smartphone, sondern auch darum, möglichst viele hochwertige, teure Handys an den Mann oder die Frau zu bringen.
Wie das geht, hat Computergigant Apple ...

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