Falten, Schlaffheit, Altersflecken: Wenn wir altern, altert auch unsere Haut. Aufhalten lässt sich dieser Prozess nicht. Doch wir können vorzeitiger Hautalterung vorbeugen. So klappt es.
Köln/Rheinbach (dpa/tmw) - Unsere Haut ist unsere Hülle. Sie schützt uns zum Beispiel vor Hitze und Kälte - und ist dabei selbst vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Mit den Jahren zeigt es der Blick in den Spiegel: Wir werden älter. Erste kleine Fältchen werden sichtbar. Nur wenig später folgt oft der Griff zur Anti-Falten-Creme.
Doch lässt sich die Hautalterung tatsächlich bremsen? Wie bewahrt man die Haut am besten vor vorzeitiger Alterung und Schäden etwa durch die Sonne? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wann beginnt die Hautalterung?
In der Regel zeigen sich erste Fältchen spätestens rund um das 30. Lebensjahr. Wann genau, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
"Die Hautalterung wird unter anderem durch ein genetisches Programm terminiert, aber auch durch die Lebensweise", sagt Jan-Olaf Piontek, Mitglied im Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD).
Äußere Faktoren verstärken den natürlichen Alterungsprozess. Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) nennt folgende:
UV-Strahlung
Rauchen
übermäßiger Alkoholkonsum
Stress
wenig Schlaf
Man könne genau sehen, ob jemand in seinem Leben sehr viel UV-Strahlung abbekommen habe oder nicht, sagt Dermatologe Piontek.
Besonders die ...