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Wie lebte man an der Himmelspforte?

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 06. Oktober 2012
    Emmendingen

     

Heimatverein Windenreute lässt mit einem eigenen Theaterstück die Geschichte der Menschen rund ums Kloster lebendig werden.

Fast anachronistisch wirken die modern...s; vor Ingrid Allinger an der Maschine  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fast anachronistisch wirken die modernen Nähmaschinen im alten Heimathaus; vor Ingrid Allinger an der Maschine Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN-WINDENREUTE. "Leben an der Himmelspforte" heißt das Theaterstück, das zu Martini in Windenreute uraufgeführt wird. Geschrieben haben es Theresia Benz und Ingka Limberger, als Quellen nutzten sie vor allem das Tennenbacher Güterbuch und die Emmendinger Chronik. Die zwei Dutzend Schauspieler sind durchweg Amateure, vor allem Mitglieder des Heimatvereins Windenreute.

Die Himmelspforte steht für das Kloster Tennenbach, dessen 1150-jähriges Bestehen im vergangenen Jahr gefeiert wurde. Ein hochkarätiges Symposium wurde abgehalten. "Alles war so wissenschaftlich, aber es war eigentlich nichts zu erfahren über die Menschen dort", ...

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