Leer stehende Wohnungen an Menschen zu vermitteln, die auf dem normalen Immobilienmarkt durch den Rost fallen: Das ist das Ziel eines Emmendinger Projekts. Eine Zwei-Jahres-Bilanz im Interview.
Altbau und blauer Himmel – wenn’s nur immer so einfach wäre. Foto: engel.ac/fotolia.com
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Im Sommer vor zwei Jahren wurde sie ins Leben gerufen, die Initiative "Wohnraum für alle". In einem breiten Bündnis schlossen sich Stadt, Wohlfahrtsverbände und Kirchen zusammen, um mit einem Patensystem Wohnungssuchende bei der Suche nach einer bezahlbaren Bleibe zu unterstützen. Was hat sich in diesen zwei Jahren getan? Gab es Erfolge bei der Vermittlung von Leerständen an Bedürftige? Funktioniert das gewählte System? BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach darüber mit Diakonie-Geschäftsführer Meinhard Schamotzki.
"Mehr und mehr Hausbesitzer kommen auf uns zu und bieten uns Objekte an." Meinhard Schamotzki
BZ: Genau zwei ...
Leer stehende Wohnungen an Menschen zu vermitteln, die auf dem normalen Immobilienmarkt durch den Rost fallen: Das ist das Ziel eines Emmendinger Projekts. Eine Zwei-Jahres-Bilanz im Interview.
