Wie ein Sprung ins kalte Wasser
BZ-INTERVIEW mit Elternvertreter Ulrich Beha über seinen Start in die neue Aufgabe.
FREIBURG/HEITERSHEIM. Für nicht wenige Mütter und Väter bedeutet das erworbene "Pöstchen" des Elternvertreters ein "Sprung ins kalte Wasser". Unvorbereitet sehen sie sich plötzlich nach ihrer Wahl mit einer Vielzahl von schulischen und außerschulischen Problemen konfrontiert. Eine Seminarreihe der baden-württembergischen Elternstiftung unterstützt Väter und Mütter bei der oftmals nicht leichten Aufgabe, zwischen Lehrern, Schülern und Eltern zu vermitteln. Unser Mitarbeiter Andreas Peikert unterhielt sich mit Ulrich Beha aus Heitersheim, der als Elternvertreter und Vater von zwei schulpflichtigen Kindern seit Januar an einer Seminarreihe der Elternstiftung in der Freiburger Anne-Frank-Schule teilnimmt.
BZ: Herr Beha, wie war Ihr "Sprung ins kalte Wasser" als Elternvertreter?Beha: Wer auf dem Elternabend der neuen Klasse einen Vorschlag macht, wird gewählt. So ging es zumindest mir. Dann steht man da. Auf der ...