Der wegen des sexuellen Missbrauchs in 311 Fällen von zwei Mädchen aus der Verwandtschaft angeklagte 63-Jährige aus dem Hochschwarzwald hat sein Schweigen zu den Vorwürfen auch am dritten Verhandlungstag nicht gebrochen.
HOCHSCHWARZWALD/FREIBURG. Mit den Tränen kämpfte er lange Zeit, als er während der Aussage seines Sohnes unvorbereitet vom Tod seines Schwiegervaters erfuhr.
Wie ein Blitz muss die Offenbarung des sexuellen Missbrauchs durch den allseits beliebten und "Opa" genannten Angeklagten im Sommer ...