Lebensmittelkontrollen
Wegen fehlender Regelungen bleibt der Hygiene-Pranger offline
Auf Transparenz beim Restaurantbesuch müssen Verbraucher wohl noch länger warten
STUTTGART. Nach Baden-Württemberg fordert auch Bayern vom Bund, den "Hygiene-Pranger" auf eine sichere Rechtsgrundlage zu stellen. Berlin will indes weitere Urteile abwarten. Das Nachsehen hat der Verbraucher.
Auf die Einlösung des Versprechens, von den Behörden aktiv und mit Nennung der beteiligten Betriebe über grobe Verstöße im Lebensmittelbereich und in der Gastronomie informiert zu werden, müssen die Verbraucher wohl noch längere Zeit ...