Wenn der blaue Himmel plötzlich zuzieht und es anfängt zu regnen, haben eure Eltern vielleicht mal gesagt: "April, April, der macht, was er will." Gemeint sind damit Phasen, in denen sich das Wetter schnell verändert. Besonders im April tritt so ein Wetter häufig ein – daher der Name. Das liegt daran, dass im April die Meere und Polargebiete noch kalt sind und in den Bergen häufig noch Schnee liegt. Der Winter ist noch nicht ganz weg, aber die Sonne steht höher und scheint immer länger. Wenn die kalte Polarluft dann zu uns kommt, wird sie erwärmt und es entstehen Quellwolken, Schauer und Gewitter.
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