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Ironman

Warum Andreas Böcherer und Nils Frommhold auf Hawaii nicht in die Top Ten kamen

Matthias Kaufhold
  • Mi, 14. Oktober 2015
    Triathlon

     

Ein Loch im Reifen und eines beim Laufen - die Freiburger Triathleten Nils Frommhold und Andi Böcherer hielten beim Ironman auf Hawaii zunächst mit der Spitze mit, erlebten dann aber ihr blaues Wunder.

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Beim Wechsel aufs Rad war bei Andi Böcherer (linkes Bild) noch alles im grünen Bereich. Nils Frommhold (rechts bereits mit Ersatzrad unterwegs) wurde ein Platten zum Verhängnis. Foto: dpa

TRIATHLON. Am Ende hat es nicht gereicht für einen Platz unter den Top Ten. Die Freiburger Triathleten Andreas Böcherer und Nils Frommhold fanden sich hinterm Zielstrich des weltgrößten Ausdauerspektakels Ironman im Feld der Geschlagenen wieder. Sie hielten durch, sie gaben nicht auf, doch die Finisher Böcherer (22. nach 8:49:20 Stunden) und Frommhold (55. nach 9:21:06) waren auf Hawaii 2015 "nur Teilnehmer auf der Party ’Wer stirbt am langsamsten’", wie es Böcherer gegenüber der BZ formulierte.

Wer im Triathlon stirbt, lebt natürlich weiter. Weder den 32-jährigen Böcherer noch den 29-jährigen Frommhold traf der leibhaftige Tod bei der neunstündigen Tortur auf der Vulkaninsel. Doch wenn die eigenen ...

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