Die Kultusministerin tritt zurück, und Winfried Kretschmann muss – nein, darf – nun sein Kabinett umbilden.
Am Sonntag hatte sich SPD-Landeschef Nils Schmid das Fußballtrikot übergezogen, um für die Landtagsauswahl bei einem Freundschaftsspiel gegen ein Team des Stuttgarter Gemeinderats als Stürmer Tore zu schießen. Schmid war dann aber mehr am Telefon als am Ball: Fernmündlich versuchte er am Rande des Kicks, den Abgang seiner Parteifreundin Gabriele Warminski-Leitheußer als Kultusministerin zu organisieren.
Nur ...