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Vor Gericht

Der "Fall Lisa" und sein bitteres Nachspiel

Katja Bauer
  • Mi, 21. Juni 2017, 00:00 Uhr
    Deutschland

     

BZ-Plus Ein russlanddeutsches Mädchen aus Berlin hatte eine Vergewaltigung durch Flüchtlinge erfunden, war aber zuvor missbraucht worden – jetzt kam der Fall vor Gericht.

Aufgebrachte Russlanddeutsche demonstrierten 2016 in Berlin.  | Foto: dpa
Aufgebrachte Russlanddeutsche demonstrierten 2016 in Berlin. Foto: dpa
Eines möchte man nicht an diesem Dienstagmorgen im Berliner Kriminalgericht: an der Stelle von Lisa sein. Kameraleute haben sich vor der Tür von Saal B228 aufgereiht, ein paar junge Mädchen und einige ältere russischsprechende Herren warten auf Einlass in den Zuschauerraum. Alle wollen Lisa sehen – und natürlich den Angeklagten, Ismet S., 24 Jahre alt, ...

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