Vom Leid der aramäischen Christen
Bei "Lahr erzählt" zum Thema "Zusammenhalt" ging es am letzten Abend der Reihe auch um Gewalt und Diskriminierung durch Muslime.
LAHR. Aramäische Christen flohen schon in den 70ern in den Westen, jetzt kamen wieder viele aus Syrien. Bei "Lahr erzählt" berichtete Elisabeth Akbaba von Unterdrückung durch Muslime im Nahen Osten – und in deutschen Flüchtlingsheimen.
Der letzte Abend der Reihe "Lahr erzählt" in diesem Jahr hatte das Motto "Wir halten zusammen". Obwohl die Gäste Elisabeth Akbaba, Georg Szkopiak und Hilda Beck jeweils unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt hatten, ...