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Auftakt in Oberstdorf

Vierschanzentournee: Was können die Deutschen leisten?

Andreas Strepenick
  • Mi, 29. Dezember 2010, 08:47 Uhr
    Skispringen

     

Die 59. Vierschanzentournee könnte sich aus deutscher Sicht zur spannendsten seit Sven Hannawalds Grand-Slam-Sieg vor neun Jahren entwickeln. Nur: Man weiß so gar nicht, in welche Richtung es diesmal geht.

Hat kürzlich seinen arrivierten Athlet...nlich: Bundestrainer Werner Schuster.   | Foto: dpa
Hat kürzlich seinen arrivierten Athleten einen Anpfiff erteilt, gibt sich nun aber sehr versöhnlich: Bundestrainer Werner Schuster. Foto: dpa

OBERSTDORF. Für den Fall, dass die Springen in Oberstdorf (heute um 16 Uhr/ZDF) und an Neujahr in Garmisch in einem Debakel enden sollten, könnte es zum Bruch im Team und zum Generationenwechsel mit der Brechstange kommen. Vielleicht taucht ja aber auch mit Wucht ein Talent auf am stark bewölkten deutschen Skispringerhimmel.

Es gibt Menschen, die sagen, bei der Tournee geschehe doch immer wieder dasselbe. Alle machten acht Sprünge und am Ende gebe es einen Sieger. Aber so einfach ist es natürlich nicht, es geschieht jedes Mal viel Neues. Einen der interessantesten Auftritte hatte vor dem heutigen Auftaktwettbewerb am Schattenberg Werner Schuster. Der eloquente Österreicher, seit ...

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