Account/Login

"Vielen wäre mit heißer Suppe mehr geholfen"

Kathrin Blum
  • Sa, 23. August 2008
    Ausland

     

BZ-INTERVIEW mit Frank Falkenburg, Katastrophenhelfer in Tiflis.

FREIBURG/TIFLIS. Es fehlt an allen Ecken und Enden: Nach offiziellen Angaben sind bis zu 160 000 Menschen aus den Krisenregionen im Kaukasus geflohen. Etwa die Hälfte der Flüchtlinge befindet sich in Georgiens Hauptstadt Tiflis. Hilfsorganisationen kümmern sich um die Versorgung und Koordination vor Ort. Für Caritas International mit Sitz in Freiburg ist Katastrophenhelfer Frank Falkenburg in Tiflis. Mit ihm telefonierte Kathrin Blum.

BZ: Wie sieht es bei Ihnen aus – können alle Flüchtlinge versorgt werden?
Falkenburg: Ich bin mittlerweile seit knapp einer Woche in Tiflis. Die Versorgung ist gut angelaufen und die Menschen nehmen die Hilfe dankbar an. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel