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Angebot der Türkei

Viele offene Fragen vor dem EU-Flüchtlingsgipfel

Daniela Weingärtner
  • Do, 17. März 2016, 00:00 Uhr
    Ausland

     

Die Türkei bietet Hilfe bei der Abriegelung der Balkanroute zum Schutz vor Schleppern im Tausch gegen weitere drei Milliarden Euro Finanzhilfe und Reiseerleichterungen für türkische Staatsbürger.

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Im kalten Schlamm: Ein Flüchtlingsjunge steht im Lager an der griechisch-mazedonischen Grenze. Foto: dpa

Türkische Hilfe bei der Abriegelung der Balkanroute im Tausch gegen weitere drei Milliarden Euro Finanzhilfe und Reiseerleichterungen für türkische Staatsbürger – an diesem Deal arbeiten europäische und türkische Diplomaten intensiv, seit ein erster Anlauf am 7. März misslang.

Vor zehn Tagen hatten Kanzlerin Angela Merkel und der türkische Premier Ahmet Davutoglu die Idee am Abend vor dem EU-Türkeigipfel ausgeheckt. Das Ziel ist, Schleppern das Geschäft zu verderben und Asylbewerber direkt aus der Türkei nach Europa zu holen. Viele EU-Chefs fühlten sich aber von dem Plan überrumpelt und wollten zunächst die Details ...

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