Der Autor begegnet sich selbst und lässt Spukgestalten angreifen: In Bret Easton Ellis’ Roman "Lunar Park" gehen Realität und Fiktion untrennbar ineinander über.
Keine Sexszenen, keine Mordszenen, keine Drogenszenen. Stattdessen: Horror. Und: Begegnungen des Autors mit sich selbst. Bret Easton Ellis’ neues Buch liest sich nicht wie einer seiner früheren Romane. Sondern wie eine Mischung aus Stephen King und Paul Auster.
Der Autor, mittlerweile 41, hat mit "Unter Null", "American Psycho" und "Glamorama" in den letzten zwanzig ...