Obwohl wieder etliche Berufstätige an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt sind, bleibt Homeoffice ein Thema. Fünf große Firmen aus dem Dreiland schildern, welche Auswirkungen das bei ihnen hat.
25 Prozent der Arbeitszeit dürfen Grenzgänger im Wohnland arbeiten. Bis zum Jahresende ist die Regel außer Kraft gesetzt. Die Frage ist, was dann kommt. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
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Das Coronavirus verändert auch die Arbeitswelt, und zwar abrupt. In der Not der Pandemie ist mobiles Arbeiten selbstverständlich geworden. Die Unternehmen im Ballungsraum Basel haben zwar wieder begonnen, Mitarbeitende in die Büros zurückzuholen. Gleichwohl wird das Homeoffice wohl ein fixes Element im Arbeitsalltag bleiben. Roche und Novartis, DSM, Baloise oder Endress+Hauser: Alle stellen sich darauf ein. Mittelfristig kann das auch Folgen für Grenzgänger haben und den Bedarf an Büroflächen.
Pandemie und Innovation
Nach 18 Monaten Pandemie sind Homeoffice und mobiles Arbeiten in vielen Bereichen zur neuen Normalität geworden. Dieses Rad wird so oder so kaum mehr ganz zurückgedreht werden – zumal viele Firmen schon vorher hybride Modelle, also Kombinationen von klassischem Büro und Homeoffice, ausprobiert haben, wie es Roche-Sprecher ...
Obwohl wieder etliche Berufstätige an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt sind, bleibt Homeoffice ein Thema. Fünf große Firmen aus dem Dreiland schildern, welche Auswirkungen das bei ihnen hat.
