Traurig, dass die Familie nicht da ist
Flüchtlinge in Schopfheim werden am Weihnachtsfest beschenkt / Das Treffen mit Freunden und der Familie ist allen am wichtigsten.
SCHOPFHEIM. Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Besinnung und es wird hierzulande – 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg – längst mit einer gewissen Selbstverständlichkeit in Frieden gefeiert. Doch wie geht es in diesen Tagen den Flüchtlingen, die erst vor kurzem hierher aus ihrem jeweiligen Heimatland geflohen sind, um in Frieden leben zu können?
Kommt man in die Gemeinschaftsunterkunft im Oberfeld, in der momentan etwa 100 Flüchtlinge wohnen, so sieht man einen großen Weihnachtsbaum, geschmückt mit selbstgebastelten Papiersternen und ...