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Traumata und Alltagsbewältigung

  • Marco Kupfer

  • Di, 17. November 2015
    Kreis Emmendingen

     

Bei einer Tagung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsbetreuung wird ein breites Spektrum der Tätigkeitsfelder aufgefächert.

Pfiffige Ideen sammelte die Arbeitsgruppe um Uwe Honecker (hinten rechts).  | Foto: Marco Kupfer
Pfiffige Ideen sammelte die Arbeitsgruppe um Uwe Honecker (hinten rechts). Foto: Marco Kupfer

EMMENDINGEN. Viele Menschen, die dieser Tage im Landkreis Emmendingen ankommen, sind geflohen vor Krieg, Gewalt und brutalen Übergriffen. Wie können ehrenamtliche Helfer Zugang zu ihnen finden? Wie begegnet man traumatisierten Flüchtlingen am besten? Nach den Attentaten in Paris ist es noch schwerer, Antworten zu finden. Die Fragen standen im Zentrum einer Tagung für Ehrenamtliche in der Migrationsarbeit, die am Samstag im Emmendinger Berufsschulzentrum stattgefunden hat.

Die Psyche
Dorothea Iseles Referat trägt den Titel "Traumatisierung nach der Flucht – Psychische Traumata und ihre Folgen". Die Diplom-Psychologin arbeitet an der Universität Konstanz und beschäftigt sich dort mit seelischen Erschütterungen und ihren Folgen – sowie Therapieansätzen. In ihrer an den Vortrag ...

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