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"Tor zur Welt" nur eine Utopie?

Hrvoje Miloslavic
  • Sa, 26. Juni 2010
    Laufenburg

     

Laufenburger Verein für Weiterführung der Rheinschifffahrt strebt beharrlich Wasserweg von Rheinfelden bis zur Aaremündung an.

Wasserweg zur Konjunkturbelebung:   Rheinhafen St. Johann in   Basel   | Foto: Claude Giger
Wasserweg zur Konjunkturbelebung: Rheinhafen St. Johann in Basel Foto: Claude Giger

LAUFENBURG. "Die Binnenschifffahrt bekommt Zukunft, und mit der Weiterführung der Rheinschifffahrt öffnet sich das Tor zur Welt." So lautet das Credo des im schweizerischen Laufenburg beheimateten Vereins für Weiterführung der Rheinschifffahrt (VWR), der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Schifffahrtswege am Hochrhein von Rheinfelden bis zur Aaremündung auszuweiten.

Bei der 21. Vereinsversammlung in Kaiserstuhl/Aargau verwies der unermüdlich aktive Präsident Hansruedi Züger unlängst einmal mehr auf die Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und technische Machbarkeit dieser "Utopie, die morgen aber schon ...

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