Die Besucher des Rathauses werden seit Dienstag mit einem ungewohnten Ritual konfrontiert: Sechs Nonnen eines buddhistischen Frauenklosters bei Katmandu legen im Foyer bis Samstag ein prächtiges Mandala aus buntem Sand, das Mitgefühl erwecken soll.
Dazu verwandelte sich der nüchterne Eingangsbereich des Verwaltungszentrums in einen tibetanischen Tempel: bunte Fahnen mit Gebetsstrophen, kunstvolle Wandteppiche, ...