Straßburg investiert massiv in ÖPNV
Eurodistriktrat diskutiert über Ausbau grenzüberschreitender Verkehrsverbindungen und die Verantwortlichkeit für Erdbebenschäden.
(BZ). In einer Großstadt wie Straßburg ist es leichter die Bevölkerung mit einem guten Angebot die Bevölkerung vom Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu überzeugen als im ländlichen Raum des Ortenaukreises. Deshalb investiert Straßburgs grüne Stadtregierung satte 500 Millionen in den ÖPNV. Trotz der Erdbeben, ausgelöst von Erkundungsbohrungen in Vendenheim, will Straßburg noch nicht von der Geothermie lassen. Das und noch viel mehr waren Themen in der Sitzung des Eurodistriktrats in Achern.
Straßburg investiert gewaltigEs wurde deutlich, in Sachen ÖPNV klotzen unsere französischen Nachbarn richtig. Allein die Eurometropole bringt 500 Millionen Euro auf, "ein signifikanter Teil des Budgets", verdeutlichte die Straßburger Oberbürgermeisterin Jeanne Barseghian (Grüne) und Vizepräsidentin des Eurodistrikts. Was dafür alles in vergleichsweise kurzer ...