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Frankfurter Museum

Städel-Erweiterung - "ein Versprechen für die Zukunft"

Volker Bauermeister
  • Fr, 24. Februar 2012
    Kultur

     

Das Frankfurter Städel Museum hat sich entschieden verändert. 34 Millionen wurden in einen Erweiterungsbau investiert. Ein Interview mit Martin Engler, Sammlungsleiter für die Kunst der Gegenwart - und früherer BZ-Autor.

Martin Engler  | Foto: norbert miguletz
Martin Engler Foto: norbert miguletz
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Das Frankfurter Städel Museum hat sich entschieden verändert. Die Sektionen der Alten Meister und der "Kunst der Moderne (1800–1945)" sind neu geordnet und ergänzt. 18 Millionen Euro wurden in den Altbau investiert. 34 Millionen in den jetzt eröffneten Bau, der das Städel unterirdisch erweitert. Die Kunst der Gegenwart war bislang nicht, was man hier suchte. Das ist nun anders. Unterm Museumsgarten hat Platz gefunden, was weitgehend verborgen war. Martin Engler ist Sammlungsleiter für die Kunst der Gegenwart. Mit Engler – früher Mitarbeiter der BZ – sprach Volker Bauermeister.

BZ: "Offen für Gegenwartskunst" ist groß an der Schaufront zu lesen. Bislang schien im Städel die Sammlung der Gegenwart eher ein Wurmfortsatz zu sein. Auf einmal ist sie ein sichtbares Zentrum. Offen für die Gegenwart, Herr Engler: Definiert sich das Museum damit neu?
Martin Engler: Die Sammlung, die schon immer eine gute war, gewinnt eine vollkommen neue Sichtbarkeit. Es ist dies aber auch ein back to the future, weil wir uns auf den Stiftungsbrief des ...

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